Entsorgung von nicht gefährlichen Abfällen

Nicht gefährliche Abfälle im Bereich Entsorgung und Containerdienst sind Abfälle, die keine unmittelbaren oder potenziellen Gefahren für die Gesundheit von Menschen, Tieren oder die Umwelt darstellen. Dazu gehören zum Beispiel:

Hausmüll: Dazu zählen Abfälle, die in einem normalen Haushalt anfallen, wie zum Beispiel Essensreste, Papier und Plastikverpackungen.

Gewerbemüll: Dies sind Abfälle, die bei Gewerbebetrieben anfallen, wie zum Beispiel Papier- und Kartonagen, Verpackungen und Verpackungsmaterialien, Holz, Metall, Glas und Kunststoffe.

Bauschutt: Hierbei handelt es sich um Abfälle, die bei Bauprojekten anfallen, wie zum Beispiel Beton, Ziegel, Steine, Fliesen und keramische Materialien.

Gartenabfälle: Dazu zählen Abfälle, die bei der Gartenarbeit anfallen, wie zum Beispiel Rasenschnitt, Laub, Zweige, Äste und Baumstämme.

Alttextilien: Dies sind Kleidungsstücke, die nicht mehr getragen werden und somit aussortiert werden müssen.

Weiterlesen „Entsorgung von nicht gefährlichen Abfällen“

Webdesign beim Online Shop

Bereits vor Corona hat das Online-Business immer mehr Bedeutung gewonnen. Durch die Lockdowns während der Corona Pandemie haben viele Unternehmen einen Online Shop eröffnet.

Einen Online Shop zu haben, ist keine Erfolgsgarantie. Bei der Erstellung einer E-Commerce Webseite sollten Sie einiges beachten, so dass die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Online Shop gegeben sind.

Die folgenden Schlüsselfaktoren sollten berücksichtigt werden:

  • Benutzererfahrung (UX) und Benutzeroberfläche (UI): Die Website sollte einfach zu navigieren und zu verwenden sein, mit einem klaren und intuitiven Layout. Das betrifft auch den Check-Out Prozess. Dieser sollte möglichst einfach und simpel gestaltet werden, so dass Nutzer nicht genervt abspringen.
  • Mobile Reaktionsfähigkeit: Die Website sollte für die Anzeige auf allen Geräten, einschließlich Smartphones und Tablets, optimiert sein.
  • Geschwindigkeit und Leistung: Die Website sollte schnell geladen werden und einen schnellen Checkout-Prozess haben, um das Verlassen des Einkaufswagens zu minimieren.
  • Sicherheit: Die Website sollte über einen sicheren Checkout-Prozess verfügen und den PCI-Standards (Payment Card Industry) entsprechen.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO): Die Website sollte für Suchmaschinen optimiert werden, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und mehr Besucher auf die Website zu lenken.
  • Produktinformationen und Bilder: Die Website sollte detaillierte Produktinformationen und hochwertige Bilder bereitstellen, um Kunden dabei zu unterstützen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.
  • Sozialer Beweis: Die Website sollte Kundenrezensionen und -bewertungen enthalten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei potenziellen Kunden aufzubauen.
  • Marketing und Werbeaktionen: Die Website sollte verschiedene Marketing- und Werbeelemente wie Coupons und Sonderangebote enthalten, um den Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu erhöhen.
  • Kundendienst: Die Website sollte einen einfachen Zugang zu Kundendienstoptionen wie Live-Chat und einem Kontaktformular bieten, um Kunden bei Fragen oder Problemen zu helfen.

Es gibt bei der Erstellung eines Online Shops einiges zu beachten. Wir empfehlen daher, Webdesign-Profis zu beauftragen, wenn Sie einen Online Shop erstellen möchten.

Die häufigsten Fehler beim Webdesign

Eine qualitativ hochwertige Webseite ist das einfachste und beste Mittel, um die Produkte oder Dienstleistungen des eigenen Unternehmens online bekannter zu machen. Auf diese Weise lässt sich dank neuen Besuchern auf der Internetpräsenz der Kundenkreis nachhaltig vergrößern. Allerdings kann eine minderwertige und fehlerhaft funktionierende Webseite genau das Gegenteil bewirken. Durch ein schlechtes Webdesign werden potenzielle Kunden sogar abgeschreckt und das Unternehmen sieht nicht professionell aus. Dabei kommen die folgenden Fehler besonders häufig vor.

Weiterlesen „Die häufigsten Fehler beim Webdesign“

Alternativen zu WordPress

WordPress-Alternativen: lohnen sie sich?

Im nächsten Jahr feiert das Content Management System (CMS) WordPress sein 20-jähriges Bestehen. WordPress gehört seit langem zum meist genutzten CMS weltweit. Sowohl private als auch professionelle Blogger nutzen WordPress, denn genau dafür ist WordPress konzipiert.


WordPress ist open source und weit verbreitet. Durch kostenlose Plugins lässt sich eine WordPress-Seite einfach erweitern und kostenfreie Themes lassen Ihre Präsenz im Internet professionell aussehen.
Es gibt aber auch eine ganze Reihe von Alternativen, die ähnlich zu WordPress sind. Um einen Überblick zu verschaffen, schauen wir uns in diesem Artikel Alternativen an, die ebenso beliebt sind, wie WordPress. Denn je nach Bedarf lohnt es sich zu schauen, was andere CMS oder Baukästen bieten.

WordPress Agentur Berlin
Photo by Pixabay on Pexels.com
Weiterlesen „Alternativen zu WordPress“

Was sind Keywords und wozu sind sie gut?

Jeder der sich mit SEO beschäftigt oder an dem Thema interessiert ist, hat bestimmt schon einmal den Begriff „Keyword“ gehört. Aber was bedeutet dieser Begriff eigentlich? Und weshalb sind die Keywords so wichtig für eine Suchoptimierung? Alles Rund um das Thema Keywords erfahren Sie im folgenden Blogbeitrag.

Was sind Keywords?

Ein Keyword – Schlüsselwort – ist ein Textbaustein, der in einem Text vorkommt und dabei als Schlagwort genutzt wird. Dabei muss es sich nicht immer nur um ein einzelnes Wort handeln, sondern kann auch eine Kombination aus mehreren Wörtern, Zahlen oder Zeichen sein.

Weiterlesen „Was sind Keywords und wozu sind sie gut?“

WordPress Wartung

Sich eine WordPress-Website zu erstellen ist eine Sache, sie danach zu Warten und technisch zu betreuen ist etwas anderes. Eine kontinuierliche Wartung ist allerdings das wichtigste, wenn es darum geht, dass die Website sicher, funktionstüchtig und online bleibt.

Eins der wichtigen Themen bei WordPress ist ein Backup aller Dateien und der Datenbank. Nur so kann man im Falle eines Falles gelassen reagieren und im Zweifelsfall das Backup einspielen. Die meisten Hoster bieten das Standard mäßige Backup nach 7 Tagen an, wem dies aber nicht genug ist kann auch alleine Backups vornehmen. Dafür gibt es ebenfalls Plugins.

Plugins und Themes ausmisten

Sowohl alte Plugins wie auch ältere Themes sammeln sich im Laufe der Zeit in einer WordPress-Installation ganz schön an. Es ist ein wenig so wie in der Kramschublande zu Hause. Ab und zu sollte hier ausgemistet werden. Neben der Performance, sind ungenutzte Plugins und Themes vor allen Dingen auch Sicherheitsrisiken.

Veraltete Plugins und Themes

In regelmäßigen Abständen sollte man nachschauen, ob die aktiven Plugins noch gepflegt werden. Hat der Autor die Pflege eingestellt, ist dies im Backend der WordPress-Installation nicht ersichtlich, da man keine verfügbaren Updates angezeigt bekommt sind solche Plugins/Themes oft über Jahre noch als Teil einer WordPress-Installation. Wegen möglicher Sicherheitslücken und auch immer höherer Wahrscheinlichkeit von Inkompatibilitäten mit anderen Plugins, der WordPress-Version und der genutzten PHP-Version auf dem Server, sollte man hier immer ein Auge darauf haben und im Zweifelsfall Plugins und Themes austauschen.

Ungenutzte, unnötige Plugins und Themes

Man sollte regelmäßig prüfen, ob man noch alle installierten und aktiven Plugins benötigt. Es kann gut möglich sein, dass ein paar doppelt vorliegen. Die Anzahl der installierten Plugins sollte so gering wie nötig gehalten werden.

Pro-Plugins und Themes

Behalte bei Pro-Plugins und Themes im Blick, ob die Lizenz noch gültig ist. Denn ohne gültige Lizenz sind keine Updates mehr verfügbar und damit auch keine sicherheitsrelevanten Updates. Zudem steigt, genau wie bei nicht mehr gepflegten Plugins und Themes, die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen wegen Inkompatibilitäten kommt.

Fazit

Wer WordPress benutzt, weiß genau wie viel Arbeit in einer Wartung steckt. Es ist wichtig seine Plugins regelmäßig zu updaten, denn je größer der Sprung zum nächsten Update, desto höher ist das Risiko eines Fehlers. Wenn man seine Plugins und Themes nicht pflegt kann es schnell dazu führen, dass die Seite nicht mehr richtig funktioniert, wer möchte das schon? Zum Glück gibt es in Berlin Profis, die eine regelmäßige WordPress Wartung anbieten oder auch eine einmalige WordPress Soforthilfe, falls es zu Fehlern gekommen ist, die Sie nicht selber beheben können.

So lief es bei Bitskin im Blog anno 2014 ;)

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende, wie es in der SEO Zukunft aussehen wird, das haben wir im Bitskin Blog ja bereits vorhergesagt. Auch, dass wir 2013 mit den Vorhersagen ziemlich richtig lagen, kann man hier lesen. Ob das Orakeln auch in diesem Jahr funktioniert hat, dass wissen wir in etwa 365 Tagen.
Bleibt nur noch ein wenig Statistik zu tun:

  • Welcher Post wurde am häufigsten gelesen?
  • Welcher Beitrag am häufigsten bei Google gefunden?
  • Welcher Artikel wurde am meisten kommentiert?
  • Welcher Beitrag wurde am häufigsten verlinkt?
  • Was ging „viral“ und wurde in sozialen Netzen geteilt?

 Am häufigsten über Google besuchter Beitrag:

Ist der Beitrag: Seo für Single Page Webseiten im OnPage Friday.
Hier wird das Optimieren von Webseiten erklärt, die dem One-Page oder Single Page Webdesign Trend folgen. Da viele Single-Page Webseiten zwar gut aussehen, aber leider unauffindbar sind, haben wir hier die Problemlösung veröffentlicht.
Ein Besucher blieb dabei im Durschnitt fünf Minuten und eine Sekunde auf der Seite und 85,99% der Leser haben im Anschluss eine weitere Seite gesehen.
In der Verweildauer wird dieser Beitrag nur noch durch den Beitrag SEO für mobile Webseiten übertroffen. Hier blieben die Besucher im Schnitt sieben Minuten lang auf der Seite. Hier geht es vor allem um responsive Webdesign als optimale Lösung für mobile Webseiten.
Dieser Beitrag ist auch der Beitrag, der am häufigsten überhaupt gelesen wurde. Wobei die Leser zu 79% über Google auf diese Seite gestoßen sind. Bei diesen 79% war dieser Beitrag natürlich auch die Einstiegsseite.

 Der am häufigsten kommentierte Beitrag im Blog:

Ist der Beitrag Forenlinks – die wichtigsten Backlinks des Jahres. Generell liegt es wohl in der Natur der Sache, dass die Beiträge zum Thema Linkbuilding am häufigsten kommentiert wurden. Schließlich gibt es hier einen Backlink für jeden, der einen will.
Wir haben alle Kommentare entfernt, bei denen der Name ein Keyword war. Trotz des Beitrags und den Hinweis, dass dies nicht mehr so sein sollte, gab es 23 solcher Kommentare, die nicht genehmigt wurden.

Der am häufigsten verlinkte Beitrag des Bitskin Blogs:

Ist mit insgesamt 38 Backlinks von 12 Domains der Beitrag TLD SEO.
Mit 13 verlinkenden Domains ist die Kategorie des OnPage Friday um genau eine Domain häufiger verlinkt. Damit ist zwar bewiesen, dass auch relativ neue Webseiten Links natürlich generieren können, aber auch, dass es unglaublich schwer ist.
Viele dieser Links sind gar nicht mehr existent, aber die Google Webmaster Tools kennen sie trotzdem noch. Mich wunderte auch warum dotberlin.de den Beitrag TLD SEO verlinkt hatte…

Der in den sozialen Netzwerken beliebteste Beitrag

Zu den sozialen Netzwerken zählen wir mehrere. Der Blog hatte Besucher über folgende Social Networks (sortiert nach Besuchern):

  1. Facebook (36,63 %)
  2. Google Plus (24,49 %)
  3. Gutefrage.net (22,75 %)
  4. Twitter (7,71 %)
  5. StumbleUpon (3,47 %)
  6. Yelp (1,54 %)
  7. Blogger (1,29 %)
  8. XING (1,03 %)
  9. Pinterest (0,26 %)
  10. Pocket (0,13 %)

Wir analysieren die Daten von Twitter erst seit dem 11. September 2014.

Hier ist der erfolgreichste Beitrag die Dschungelcamp Relation. Hier haben wir mit Hilfe von Google Trends den Gewinner des RTL Dschungelcamps 2014 erfolgreich (!) vorhersagen können. Dicht gefolgt von dem Beitrag: Apps klauen eure Daten.
Im Schnitt  hat der Blog 5 Besucher am Tag über soziale Netzwerke, wobei etwa einmal in der Woche ein neuer Beitrag gepostet und geteilt wird.
Bei Conversations haben die sozialen Netzwerke auch geholfen, allerdings hat ein Besuch über Google Plus zu doppelt so vielen Conversations geführt, wie ein Besuch über Facebook. Bei Google Plus waren SEO Themen deutlich beliebter, während bei Facebook Dschungelcamp-Beiträge die Aufmerksamkeit auf sich lenken konnten.

Generell lief es so im Bitskin Blog:

Im Jahr 2013 wurde noch regelmäßig gepostet. Frei nach dem Motto vieler SEOs: Mit viel Inhalt ergeben sich viele Ranking-Chancen. Wir denken aber, dass sich wirklich guter Inhalt viel besser auswirken kann! Dieses Jahr wurden nur Beiträge gepostet, die dem Besucher helfen können. SEO Tipps oder auch Trends im Webdesign mit viel zusätzlichem Wissen, welches nicht so häufig im Netz auftaucht. Der Besuch über Google hat sich damit verdoppelt. Dabei ist dies erst der 112-te Beitrag in diesem Jahr. Ein Wert der 2013 schon im Mai erreicht wurde. Dabei hat sich aber die Beitragslänge enorm verändert. So hat kein Beitrag nur noch 200 oder 300 Wörter, stattdessen hat z.B. der Beitrag: Google My Business-Einträge zu 100% optimieren über 1600 Wörter. Das entspricht diesem Beitrag plus 1000 weitere Worte!

BITSKIN erklärt – Mehr Sicherheit im Internet – Das SSL Zertifikat

Jeder, der online unterwegs ist, sei es geschäftlich oder privat, bewegt sich im öffentlichen Raum mittels sehr privater Daten. Moderne Kundenkommunikation und vielfältiger Warenverkehr sorgen zu Recht bei Kunden für gestiegene Ansprüche beim Thema Daten-Sicherheit im Internet.

Beim einfachen E-Mailversand oder im Online-Shop, überall sollten Sie auf Sicherheit setzen und es Ihren Kunden einfach machen, Ihrer Website zu vertrauen. Unternehmen, die erst einmal von der Wirtschaftsspionage oder von PC-Viren betroffen sind, werden lange mit einem entstandenen Reputations- und Finanzschaden kämpfen müssen.

In Zukunft (ab Januar 2017) werden unverschlüsselte Websites auch von Browsern explizit als unsicher markiert, sobald Passwörter oder Kreditkarten-Nummern verlangt werden. Kunden werden dann eher geneigt sein, ihren Kauf abzubrechen. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie mühelos zu einem Sicherheits-Zertifikat kommen.

SSL-Zertifikat? Was ist das eigentlich?

Viele haben eventuell den Begriff SSL-Verschlüsselung in letzter Zeit schon gehört, aber was meint der eigentlich? Ein SSL-Zertifikat oder eine SSL-Verschlüsselung beinhaltet die Abkürzung SSL und diese meint Secure Socket Layer, zu Deutsch: „Eine sichere Sockel Verbindung“.

Was furchtbar kompliziert und schwer zugänglich klingt, ist nichts anderes als eine sichere verschlüsselte Verbindung zwischen dem Server und dem Browser. Jede einzelne Internetseite, die ein Browser bei einem Server anfragt, kann dem Browser mitteilen, dass sie besonderen Schutz vor Hacks und Malware (Schadsoftware) genießt. Der Browser ist dann nur mit Hilfe eines „Schlüssels“  in der Lage, die gewünschte Website aufrufen.

Die Relevanz ist für jeden mit einer Internetpräsenz nicht zu überschätzen. Aber es betrifft auch für alle, die sich im Internet bewegen.

In Zukunft (ab Januar 2017) werden unverschlüsselte Websites auch von Browsern explizit markiert, sobald Passwörter oder Kreditkarten-Nummern verlangt werden. Das soll als zusätzliche Warnung dienen, bevor man sich einloggt oder den Online-Kauf abschließt.

Benötige ich das für meine Website?

Schützenswerte Kundendaten finden sich im Warenverkehr, beim Banking oder in der einfachen E-Mail-Kommunikation. Hier ist Absicherung die Voraussetzung für Kundenvertrauen und Unternehmenserfolg. Doch auch der private E-Mailverkehr kann es sich nicht mehr erlauben, auf Sicherheit zu verzichten. Geschützt werden sollen die persönliche IP Adresse Ihres Netzwerks, der Server aber auch das Mailkonto.

Google gab bereits vor fünf Jahren bekannt, dass es viele Hacker gibt, die permanent illegale Aktivitäten tätigen. Einige versuchen Websites zu hacken, um eigene Links einzubauen, andere programmieren und verbreiten gezielt Malware, Viren oder Trojaner.

Hackerangriffe erfolgen jeden Tag und immer häufiger traf es in letzter Zeit auch große Unternehmen. Alle Unternehmensdaten sind höchst sensibel. Kunden schätzen an Unternehmen immer mehr, dass sie die Online-Geschäfte auf der Website sichern. Denn sie wollen Download-, Login-Button und Warenkörbe Vertrauen schenken können und orientieren sich anhand offizieller Zertifikate.

Schnelligkeit, Schutz, Flexibilität – Vorteile für SSL Verschlüsselung

Obwohl zwischen Browser und Server die Verschlüsselung sehr schnell ist, kann sie gleichzeitig sehr sicher verschlüsselt sein. Das geschieht durch asymmetrische Verschlüsselungsverfahren. Ein Kunde merkt keine Veränderung, sondern erfährt eine sichere Kommunikation und ein vertrauenswürdiges Surferlebnis.

Es gibt keine längeren Ladezeiten oder optischen Veränderungen Ihrer Website. Der Vorteil ist evident, Sie gewinnen mit der Sicherheit des gesamten Datentransfers, nicht nur die Kontrolle über Ihre Unternehmensdaten, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden.

Browser zeigen Verbindungssicherheit mit einem Symbol in der Adressleiste an, bei vielen Browser wie Chrome oder Firefox ist aktuell ein grünes Schloss-Symbol zu erkennen.

Die Funktionsweise der SSL Verbindung – so funktioniert es

Die beteiligten Rechner kommunizieren über eine sichere, von außen nicht mitlesbare Verbindung. Diese weist zwischen dem Server und dem Browser – mit SSL-Verschlüsselung – eine Schutzschicht  auf. Jede einzelne Ihrer Internetseiten, die ein Browser wie Chrome, Firefox oder Safari  beim Server anfragt, sollte dem Browser mitteilen, dass sie sicher ist.

Der Server, der Ihre Website beinhaltet, muss mit einem formellen Online-Zertifikat ausgestattet sein, welches von einer offiziellen Zertifizierungsstelle anerkannt ist. Der Browser erhält ferner von der Zertifizierungsstelle eine Information zur Gültigkeit oder zum Ablauf des Zertifikates.

Gibt es Nachteile?

Nachteile existieren mit einer SSL-Verbindung nicht. Allerdings verlangt die gegenwärtige Zeit von jedem Unternehmen, sich einmal zu fragen, was ihnen Kundenvertrauen bedeutet. Ein Unternehmen, das Sicherheit eine Priorität gibt, handelt nicht nur kundenfreundlich, sondern demonstriert sein fortschrittliches Selbstverständnis.

Was kostet ein SSL-Zertifikat?

Verschiedene Arten von Services rund um Ihre Website (Shop, Hosting, Sonderprogrammierung) verlangen unterschiedliche Zertifikate, welche die Sicherheit kontrollieren und für Sie bürgen. Für verschiedene Zertifikate und den verschiedenen Arten von Websites liegen unterschiedliche Preise bereit, denn die Zertifikate werden direkt in die Domain eingebunden. Ferner ist die Gültigkeitsdauer variabel.

Das Sicherheitsbewusstsein ist mittlerweile in der gesamten Bevölkerung gestiegen. Überall sollten Sie explizit auf Online-Schutz setzen und es Ihren Kunden demonstrieren. In allen Branchen verstärken sich die Kundenwünsche, dass sensible Daten auf dem Weg vom Rechner zum Server eines Shop-Betreibers gegen Ausforschung geschützt sind. Riskieren Sie keine Datenpannen und deren wirtschaftlichen Folgen.

Bitskin steht für Sicherheit

Bitskin beschäftigt sich für Sie stets mit den aktuellen Themen rund um Sicherheit im Internet. Alle Zertifikate sind bei uns sind schnell verfügbar und für Sie und Ihre Kunden nach kürzester Zeit sichtbar.