Ein großes Blutbild, auch bekannt als komplettes Blutbild oder Differentialblutbild, ist eine umfassende Untersuchung des Blutes, die verschiedene Parameter misst und bewertet. Es ist eine routinemäßige diagnostische Methode, die von Ärzten verwendet wird, um Informationen über die Gesundheit eines Patienten zu erhalten. Das große Blutbild ist wichtiger Bestandteil von Vorsorgeuntersuchungen (Check Ups), die Sie regelmäßig durchführen sollten. Hier sind einige wichtige Aspekte, die aus einem großen Blutbild abgeleitet werden können:
Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit im Leben einer Frau, aber es ist auch eine Zeit, in der sorgfältige Überwachung und Untersuchungen notwendig sind, um sicherzustellen, dass sowohl Mutter als auch Kind gesund bleiben. In diesem Blogbeitrag werden wir einige der wichtigsten Untersuchungen betrachten, die während der Schwangerschaft durchgeführt werden sollten.
Das Büroleben muss doch so einfach sein, nur sitzen und kaum Bewegung ist doch super! Falsch gedacht, langes Sitzen, mangelnde Bewegung und eine falsche Körperhaltung führen zu Rücken- und Nackenschmerzen. In diesem Beitrag erfahren Sie tolle Tipps und Tricks, um die Schmerzen zu umgehen und vorzubeugen.
Ergonomisch Sitzen
Eine falsche Haltung und mangelnde Bewegung können zu Verspannungen führen, Wirbelsäule und Bandscheiben werden dabei mit belastet. Langes Sitzen kann genauso belastend wirken wie eine falsche Haltung, doch mit einer ergonomischen Sitzposition und einer richtigen Arbeitsplatzgestaltung kann der Rücken etwas entlastet werden.
Eine Darmspieglung ist eine Untersuchung des Dickdarms, bei der die Darmschleimhaut auf krankhafte Veränderungen oder Krankheiten kontrolliert wird. Bei einer Koloskopie kann der Arzt den kompletten Dickdarm inklusive des Enddarms einsehen. Der Dickdarm ist der letzte Abschnitt des Verdauungstraktes, der Enddarm wiederum ist der letzte Abschnitt des Dickdarms.
Für die Darmspieglung verwenden die Ärzte ein sogenanntes Koloskop. Dies ist ein schlauchartiges Instrument welches durch den Anus in den Dickdarm eingeführt wird und o die genaue Untersuchung des gesamten Darms ermöglicht. Das Koloskop verfügt über eine kleine Lichtquelle und eine kleine Kamera, sodass der Arzt die Untersuchung direkt über einen Monitor verfolgen kann. Außerdem hat der behandelnde Arzt so die Möglichkeit über winzige Arbeitskanäle weitere Instrumente einzuführen und kleinere Eingriffe sofortig durchzuführen. Hier finden Sie weiterführende Informationen zur Darmspiegelung (Koloskopie).
Die Kinderostepathie ist eine unmittelbare Spezialdisziplin der Osteopathie. Da Säuglinge, Kinder und Jugendliche sich fortlaufenden im Wachstum und somit in ihrer persönlichen Entwicklung befinden, wird eine explizit auf diese Bedürfnisse spezialisierte Osteopathiemethode angewandt.
Die Kinderosteopathie beginnt im Mutterleib
Vom Baby bis zum Erwachsenenalter verändern sich die Organe, Knochen sowie Gewebestrukturen permanent. Die damit verbundenen Beeinträchtigungen können bei den Kindern in jedem Alter sanft behandelt werden. In der Regel schlägt die Behandlungsmethode auf die Kinder jeder Altersgruppe schnell an.
Schon das Ungeborene im Mutterleib kann von der Kinderosteopathie profitieren. Die entstandenen Störungen werden wirksam und rasch behandelt. Umso früher die Osteopathie angewandt wird, umso intensiver und anhaltender sind die Erfolge. Breiten sich erst einmal die Beschwerden aus, bedarf es mehr Zeit.
Sicherlich haben Sie auch schon einmal etwas von der Erkrankung „Rheuma“ gehört. Rheuma ist der Überbegriff für Krankheiten des Bewegungs- und Stützapparates, die nicht durch eine akute Verletzung oder einen Tumor auftreten. Im folgenden Beitrag möchte ich Ihnen gerne mehr über dieses Fachgebiet erzählen.
Zunächst müssen wir „Rheuma“ in die verschiedenen Bereiche eingrenzen. Es gibt hunderte verschiedene Ausprägungen mit unterschiedlicher Stärke und Form der Beschwerden. Zu den bekanntesten zählen jedoch:
Menschen die Hörverluste erlitten haben, haben es meist schwer auf der Arbeit oder auch im eigenen Heim Gefahrensituationen zu erkennen bzw. sie mitzubekommen. Um diese Gefahrensituationen mitzubekommen und Ihnen zu folgen gibt es das sogenannte „Zwei-Sinne-Prinzip“ über das Sie im folgenden Beitrag aufgeklärt werden.
In der Arbeitsumgebung eines höreingeschränkten Beschäftigten oder in öffentlich zugänglichen Bereichen müssen akustische Signale bzw. Informationen gemäß „Zwei-Sinne-Prinzip“ über mindestens zwei Sinne vermittelt werden. Alarmierungs-Technik für Menschen mit Hörverlust vermittelt Informationen über die Sinne „sehen“ oder „tasten“. Akustische Signale oder Informationen für den Gefahrenfall werden über gut sichtbare Lichtblitze, Rundumleuchten oder Signallampen bzw. eine sicher fühlbare Vibration oder eine prägnante Kurzinformation am Display angezeigt.
Grundsätzlich sollte sichergestellt sein, dass die Alarmierungstechnik für Menschen mit Hörverlust Gefahrensignale ausgibt, die eindeutig und unterscheidbar sind. Diese Technik sollte regelmäßig gewartet werden als Teil der regelmäßigen Wartung der Brandschutzanlage und unterbrechungsfrei funktionieren.
Seit dem die Corona-Pandemie auf der Welt herrscht und sich die meisten Menschen regelmäßig Testen lassen, kennen wir uns relativ gut mit dem Testverlauf aus. Die neusten Regeln sehen nun vor, dass sich alle Bürger in Deutschland bei bestimmten Aktivitäten testen lassen. Dies geschieht in renommierten Testzentren oder Teststationen.
Seit neuestem ist es nur noch als geimpfte oder als genesene Person erlaubt den Einzelhandel zu betreten. Wer in Diskotheken, Clubs oder Bars gehe möchte sollte sich genau erkundigen. Denn in manchen dieser Lokale gilt nämlich 2G+, dass bedeutet alle geimpften und genesenen Personen benötigen zusätzlich einen Test. Wer an einem Impfzentrum vorbei läuft, findet oft lange Warteschlangen vor. In Deutschland gibt es inzwischen die Möglichkeit Schnelltests online durchzuführen. Am Ende erhalten Sie, wenn alles seine Richtigkeit hatte, das Testzertifikat als E-Mail. Die Durchführung des Online Corona Schnelltest ist simpel.
Sie können das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung schon bei ihrer Ernährung minimieren. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Früchte und Gemüse zu sich nehmen, am besten fünf Portionen am Tag. Obst und Gemüse enthalten Kalium und reduzieren den Blutdruck. Auf die Kalium Zufuhr sollten Sie generell nicht verzichten. Essen Sie ruhig fettarme Milchprodukte, wie beispielsweise Joghurt oder Hüttenkäse. Sie sollten auch nicht jeden Tag Fleisch essen, ersetzten Sie einmal in der Woche Fleisch durch Fisch, wenn Sie diesen anbraten, achten Sie darauf, dass Sie ungesättigte Fettsäuren wie Oliven oder Rapsöl verwenden anstatt tierischer Fette.
Genießen Sie Salz in Maßen, da es bei einigen Menschen den Blutdruck steigert. Ersetzten Sie doch einfach Maggi und Aromen durch gesunde Gewürze und Kräuter. Salz steckt in mehr Lebensmitteln als Sie wahrscheinlich denken, Brot und Käse enthalten beispielsweise viel Salz. Sie können allerdings auch bei „normalem“ Weißbrot eine gesunde alternative verwenden, Vollkornbrot ist bewiesenermaßen gesünder als Weißbrot.
Übergewicht, Rauchen und Stress vermeiden
Sie sollten, wenn vorhanden, auf jeden Fall ihr Übergewicht abbauen. Übergewicht führt zur Steigung des Cholesterin- und Blutzuckerwertes, diese Erhöhung begünstigt Bluthochdruck. Hinzu kommt, dass vor allem inneres Bauchfett den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel ungünstig beeinflusst und Entzündungsprozesse im Körper fördert. Trinken Sie mindestens 1,5 L Wasser oder ungesüßte Früchte- oder Kräutertees am Tag und verzichten Sie auf alkoholische Getränke. Bewegen Sie sich ausreichend, die WHO empfiehlt, täglich mindestens eine halbe Stunde Sport. In dem Sie Staubsaugen, Treppensteigen oder in der Mittagspause spazieren gehen, bauen Sie extra Bewegung mit in Ihren Alltag ein. Wandern, Walking, Joggen, Schwimmen und Aqua fit sind besonders gut für das Herz und den Kreislauf.
Es ist bekannt, dass Rauchen dem Körper schadet aber vor allem dem Herzen. Raucher haben ein viermal häufigeres Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden als Nichtraucher. Bei jedem Zug an einer Zigarette verengen sich die Blutgefäße und der Blutdruck steigt, es wird ebenfalls eine Arteriosklerose begünstigt.
Stress gehört bei vielen zum Alltag, Sie haben die Bahn verpasst oder verschlafen und möchten es aber unbedingt pünktlich zur Arbeit schaffen, verständlich. Stress fördert allerdings ebenfalls Bluthochdruck, versuchen Sie Stress zu minimieren, indem Sie im Voraus planen. Tages- und Wochenabläufe können meist vorab geplant werden, machen Sie bei großer Arbeitsbelastung ruhig kleine Pausen und sorgen sie bewusst für Entspannung an einem stressigen Tag.
Natürlich gibt es auch Faktoren, denen Sie nicht entgegenwirken können, wie eine familiäre Belastung. Wenn ihre Großeltern bereits an Bluthochdruck leiden, kann es sein, dass sie dies auch an Sie weitergegeben haben. Das können Sie bei einem Check-up oder bei einer Kontrolluntersuchung von einem Arzt feststellen lassen. Mit einem gesunden und bewussten Lebensstil verbessern Sie trotz alledem ihr Lebensgefühl und beugen den Risiken vor.
Eine generelle Vorsorgeuntersuchung (Check Up) ist generell zu empfehlen. Neben mögliche Herz-Kreislauf-Probleme sowie Indikatoren, die zu Problemen führen können, können Sie sich gleich auf weitere Risiken untersuchen lassen.
Die Menschen werden immer älter. Sie wünschen sich nicht nur ein langes Leben, sie möchten auch lange fit und zufrieden bleiben. Dazu gehört natürlich als Grundlage auch ein gesunder Körper und Geist. Viele Ziele im Leben kommen und gehen, werden erreicht, übertroffen oder verworfen. Was stets bleibt: der Wunsch, gesund zu bleiben. „Vorsicht ist besser als Nachsicht“, ist hier eindeutig das Motto. Um eventuelle Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder im Idealfall gar nicht erst entstehen zu lassen, sind präventive Gesundheits Check Ups unabdingbar.